Festival Janáček a Luhačovice
Leoš Janáček
Der 30. Jahrgang des Festivals wird vom 11. bis 16. Juli 2023 stattfinden

PROGRAMM DES FESTIVALS JANÁČEK UND LUHAČOVICE



Montag 16.7.2018

16.30 Uhr FEIERLICHE ERÖFFNUNG
unter Teilnahme der Ehrengäste

Leoš-Janáček-Büste

20.00 Uhr GESCHICHTEN VOM SCHLAUEN FÜCHSLEIN / Leoš Janáček

In der Darbietung des Opernensembles des Schlesischen Theaters Opava.

Verfasser des ursprünglich Sujets war der Schriftsteller und Jour-nalist R. Těsnohlídek, der 1920 in der Tageszeitung Lidové novi-ny in Fortsetzungen die ursprüngliche Geschichte vom schlauen Füchslein veröffentlichte, die von Illustrationen des Malers S. Lo-lek begleitet wurde. Janáček gewann diesen Zyklus derart lieb, dass er neben der Musik auch das Libretto seiner Oper schuf. Im Gegensatz zum ursprünglichen literarischen Thema von Těsnohlí-dek, in dem die Hauptgestalt, das schlaue Füchslein, nicht stirbt, kommt jedoch das schlaue Füchslein im letzten Akt der Oper tragisch um.


Kurplatz / bei schlechtem Wetter Städtisches Kulturhaus Elektra


Dienstag 17.7.2018

19.30 Uhr VILÉM VEVERKA UND ENSEMBLE 18+

Vilém Veverka ist einer der angesehensten tschechischen Oboisten. Den entscheidenden Impuls in seiner künstlerischen Entwicklung brachte jedoch sein Wirken im Gustav Mahler Jugendorchester und anschließend das Studium bei führenden deutschen Oboisten Dominik Wollenweber, an das eine zweijährige Engagement an der berühmten Berliner Philharmonie (Karajan-Stiftung) anknüpfte. Der angetretene Weg gipfelte mit einem Triumph in einem der prestigereichsten Oboenwettbewerbe - der Sony Music Foundation in Tokio (2003). Als Solist tritt er mit bedeutenden tschechischen wie ausländischen Orchestern auf.

Das junge, dynamische Kammerorchester Ensemble 18+ entstand 2009 in Mitwirkung mit dem Dirigenten und Cembalisten Vojtěch Spurný. Das Orchester arbeitete z.B. mit dem israelischen Dirigenten Elli Jaff und zahlreichen hervorragenden Solisten zusammen. In der Rolle der Schwarzenberger Musikanten nahm ein wesentlicher Teil des Ensembles 18+ an dem einzigartigen Rekonstruierungsprojekt der Oper Dove é amore, é gelosia (Wo Liebe ist, da ist Eifersucht) aus der Feder von G. Scarlatti in Prag sowie im Barocktheater in Český Krumlov in Koproduktion mit dem Tschechischen Fernsehen teil. Das Orchester gab mit Unterstützung der Hauptstadt Prag und des Kulturministeriums bereits vier eigene Abonnement-Konzertreihen und spielt regelmäßig auf inländischen Festspielen, z.B. Smetanova Litomyšl, Plzeň 2015, Peter Dvorský Festival, Sankt Wenzel Festspiele u.ä.


PROGRAMM:
Antonio Vivaldi: Konzert F-Dur für Oboe, Streichorchester und Basso continuo, RV 455
Johann Sebastian Bach: Violinkonzert a-Moll für Violine, Streicher und Continuo BWV 1041
in der Version mit Solo-Oboe
Tomaso Albinoni: Sonata I. à cinque in G (aus der Sammlung 6 Sinfonie a cinque op. 2)
Georg Philipp Telemann: Konzert d-Moll für Oboe und Orchester
Samuel Barber: Adagio for strings
Astor Piazzolla: "Oblivion" für Oboe und Streicher, "Libertango" für Oboe und Streicher, "Ave Maria" für Oboe und Streicher
John Williams: "Schindlers Liste" Solo Violine und Streicher
Ennio Morricone: "Es war einmal in Amerika" für Oboe und Streicher


Kurtheater

Mittwoch 18.7.2018

19.30 Uhr KRISTINA NOUZOVSKÁ FIALOVÁ und die KAMMERPHILHARMONIE PARDUBICE

Kristina Nouzovská Fialová (Viole) ist eine von der Kritik vor allem wegen ihrer perfekten Technik, ihres feurigen Tempera-ments und ihres sophistischen musikalischen Gespürs geschätzte Interpretin. Nach dem Titel Absoluter Sieger beim internationalen Michal-Spisak-Wettbewerb im polnischen Katowice im Jahre 2013 öffneten sich der jungen Violistin die Wege auf führende europäische Podien. Neben einer Einladung zum prestigeträch-tigen Tivoli-Festival in Dänemark debütierte sie in der Tonhalle Zürich und trat beim Prager Frühling 2015 mit einem Recital auf. Sie präsentiert sich regelmäßig mit führenden tschechischen und ausländischen Orchestern. Als Kammermusikerin arbeitet sie mit vielen herausragenden Interpreten zusammen. Sie konzertierte in den meisten Ländern Europas, in Russland, Afrika, Asien und in Süd- und Nordamerika. Von ihren Festivalauftritten seien das renommierte Festival Internacional de Santander, das Bergen International Festival in Norwegen oder das Moskauer Festival Vesna v Rossii genannt. Sie ist Preisträgerin einer Reihe von internationalen Wettbewerben - ACT London, Danish Soloist Competition, Johannes Brahms Competition u. a.

Die Böhmische Kammerphilharmonie Pardubice wurde 1969 gegründet und gehört zu den führenden tschechischen Orchestern. Mit ihrer Besetzung entspricht sie einem kleineren Symphonie-orchester haydnschen und mozartschen Vorbilds. Als einziges professionelles Orchester des Bezirks Pardubice spielt sie eine unentbehrliche Rolle im Musikleben dieser Region. In Pardubice veranstaltet sie Abonnement-Reihen, außerdem konzertiert sie in weiteren Städten des Bezirks und in ganz Tschechien. Regelmäßig nimmt sie an den wichtigsten Festivals in der Tschechischen Republik und im Ausland teil und hat sich zusammen mit dem Orchester unzählige Spitzensolisten vorgestellt. Die Kammerphilharmonie ist bei den Zuhörern in vielen bedeutenden Konzertsälen in Europa und Übersee bekannt. Die Böhmische Kammerphilharmonie Pardubice wird wegen des Interpretationsstils und die außerordentliche Qualität des Orchestertons geschätzt. Zurecht gehört sie zu den führenden Repräsentanten der tschechischen Musikkultur in der Welt.


PROGRAMM:
Leoš Janáček: Idyll für Streichorchester
Paul Hindemith: Trauermusik für Streichorchester mit Solobratsche
Carl Maria von Weber: Andante und Rondo Ungarese für Alt-Viola und Orchester c-Moll op. 35 J 79
Josef Suk: Serenáda (Serenade) Es-Dur für Streichorchester op. 6


Kurtheater


Donnerstag 19.7.2018

19.30 Uhr KATEŘINA JAVŮRKOVÁ und die SLOVAK SINFONIETTA

LEOŠ SVÁROVSKÝ - Dirigent

Kateřina Javůrková - Oboe studierte am Prager Konser-vatorium in der Klasse von Prof. B. Tylšar. Seit 2011 studiert sie an der Akademie der musischen Künste in Prag bei Zdeněk Divoký und Radek Baborák. Während ihrer Studien nahm sie an einem Praktikum am Conservatoire Nationale Supérieur de Musique et Danse in Paris in der Klasse von Prof. André Cazaleto teil. Sie ist Preisträgerin mehrerer internationaler Interpretenwettbewerbe, genannt seien zum Beispiel Inter-nationaler Blechinstrumenten-Wettbewerb in Brünn, Inter-nationaler Ausscheid "Federico II di Svevia" in Italien und im gleichen Jahr wurde sie absolute Siegerin des Internationalen Horn-Interpretenwettbewerbs im Rahmen des Festivals Mährischer Herbst. Ein frischer Erfolg von Kateřina Javůrková ist der 1. Preis und der Titel Laureatin des internationalen Interpretenwettbewerbs Prager Frühling 2013. Sie arbeitet mit führenden tschechischen und ausländischen Klangkörpern unter dem Taktstock berühmter Dirigenten zusammen.

Die Slowak Sinfonietta wurde im Jahre 1974 als das einzige Orchester in Mozartscher Tradition in der Slowakei gegründet. Erster Chefdirigent war der bedeutende tschechische Dirigent und Komponist Eduard Fischer, weiter Chefdirigenten waren Jan Valta, Leoš Svárovský, Oliver Dohnányi und seit Saison 2015/2016 wird das Orchester von Simon Chalk geführt.
Neben der regen Konzerttätigkeit in der Slowakei stellte sich das Orchester auf den Konzertpodien in ganz Europa, in Tunesien, Brasilien, Japan, Kanada, China und den USA vor. Es konzertierte auf bedeutenden internationalen Festivals. Das Publikum in den berühmtesten Konzertsälen - in dem Musikverein Wien, in der Concertgebouw Amsterdam, Symphony Hall Osaka, National Centre of Performing Arts Peking u. a. applaudierte dem slowakischen Orchester.

Leoš Svárovský studierte Flöte und dann das Dirigieren bei Prof. Václav Neumann und war sein letzter Student. Kurze Geschichte: Chefdirigent bei der Janáček Philharmonie, Brünner Philharmonie, GMD an der Staatsoper Prag, mit der Tschechischen Philharmonie große Tournee durch USA und Slowakischen Philharmonie als Gastdirigent einige Tourneen in Japan. Er konzertierte in ganzem Europa, in der USA, Japan und Korea und arbeitete mit den besten Orchestern. Er ist ein gern gesehener Gast bei den renommierten Festivals, z.B. in der Tschechischen Republik (Smetana's Litomyšl, Prager Frühling, Mährischer Herbst, Osterfestival der geistlichen Musik Brno, Janáček's Mai, Prager Herbst und Ema Destinová Musikfestival in České Budějovice als Präsident) im Ausland: Rheingau Musik Festival, Festspiele Europäische Wochen Passau, George Enescu Festival Bucharest, Colorado Music Festival, Settimane Musicali di Ascona, Musica Sacra Nürnberg, Dias da Música em Belém und andere. Heute ist Dirigent Leoš Svárovský 1. Gastdirigent bei der Slowakischen Philharmonie, seit April 2014 Chefdirigent in Aichi Central Symphony Orchestra Nagoya.

Er arbeitet mit allen CZ Orchestern sein es: RSO Prag, Tschechische Philharmonie, Prager Philharmonie, Filharmonie Brno, Ostrava, Olomouc, Zlin, Pardubice und Hradec Králové. Als GMD an der Staatsoper Prag dirigierte er außer anderem Donizetti Lucie aus Lammermoor, Prokofjev Aschenbrödel, Dvořák Rusalka, Premiere Leoš Janáček Káta Kabanová, Gounod Faust und Markéta, im National Theater Prag Ballet von Glazunov Raimonda op. 57. Jährlich dirigiert er mehr als 20 Konzerten mit der Slowakischen Philharmonie in Bratislava, SK. Leoš Svárovský hat mit einer Reihe der exzellenten intrenationalen Orchester zusammengearbeitet, um einige zu nennen: Orchestre de Pays de la Lorraine Metz, Mozarteum Orchester Salzburg, Bach Collegium München, Beethoven Orchester Bonn, Residentie Orkest den Haag, RTL Symphony Orchestra Luxembourg, Bruckner Orchester Linz, Orquestra Metropolitana de Lisboa, Shanghai Radio Symphony Orchestra, Radio Symphonie Orkest Utrecht, The Colorado Music Festival Orchestra, Zagreb Philharmonic Orchestra, Seoul Philharmonic Orchestra, Presidential Symphony Orchestra Ankara, Dortmunder Philharmoniker, Stadtorchester Darmstadt, Staatskapelle Dresden, Tokyo Metropolitan Symphonic Orchestra Armenische Philharmonie, Malta Sinfonie Orchester ect. Seitdem Debut mit dem Tschaikowsky Sinfonieorchester Moskau verbindet Herrn Svárovský weitere systematische Zusammenarbeit, z.b. in Český Krumlov und in Prag.

Im Laufe seiner Karriere ist er mit den bekannten Solisten wie dem Geiger Josef Suk (einem Enkel des gleichnamigen Komponisten und Urenkel Dvořáks), Rudolf Firkušný, Václav Hudeček, Igor Ardašev, Igor Oistrach, Stefan Vladar, David Geringas, Christina Ortiz, Gerhardt Opitz, Diana Damrau, Hakan Hardenberger, Katja Ricciarelli, Miriam Gauci, Kurt Rydl, Sergej Larin, Nicola Martinucci, Eva Randová, Dagmar Pecková, Petr Dvorský, Ljuba Orgonášová, Rudolf Buchbinder, Alfons Kontarski, Leila Josefowicz, Sophia Jaffé, Christian Poltera, Fazil Say, U. Ughi, Xavier de Maistre, Giovanni Bellucci, Andrej Korobeinikov, Daniell de Niese, Sumo Jo, Dai Miyata, Andrej Baranov und anderen aufgetreten. Bei dem Rheingau Musikfestival gern gesehener Gastdirigent mit den Projekten wie … mit den Brünner Philharmonikern und dem Tschechischen Philharmonischen Chor 2005 - Dvorak Requiem, 2008, F. Liszt Christus, J. Massenet Marie Magdaleine 2010, G. Verdi und Requiem 2013, Berlioz Romeo und Juliette 2014, Antonín Dvořák Stabat Mater September 2015 das Abschlusskonzert, 2016 Juli Dvořák Te Deum/Orff Carmina burana. Leoš Svárovský dirigierte die Weltpremiere des tschechischen Komponisten Slavomír Hořínka und seinem Konzert für Geige (Sophia Jaffé) und Tschechische Philharmonie im Rahmen des Internationalen Musikfestival Brno. Es folgten Wiedereinladungen zur Festspielen Passau - RSO Prag und Sophia Jaffé, Settimane musicali di Ascona Festival in Merano, Prag, České Budějovice Ema Destinová, wo er der Präsident ist, Musikfestspielen Bratislava, Internationales Musik Festival in Český Krumlov, Festival Petr Dvorský in Jaroměřice.

In Japan und Korea ist Dirigent Leoš Svárovsky zu den regelmäßigen Tourneen eingeladen -sei es mit den Brünner Philharmonikern - 2011, 2013, 2015, 2017 auch mit der Slowakischen Philharmonie - 2012, 2014 , 2015, 2018. Dazu kommen jährlich mehrere Abo Konzerte des Tokyo Metropolitan Symphonie Orchester und in Nagoya als Chefdirigent.

Die weiteren Saisonen mit den Konzerten führten ihn zu den Abo Konzerten der Slowakischen Philharmonie, nach Innsbruck mit RSO Prag, nach Linz Brucknerhaus mit Jules Massenet und Maria Magdaleine, Prag, Brno, Salzburg. Wuppertal, Spanien und Portugal, die Neujahrskonzerte mit den Stuttgarter Philharmonikern und nach Deutschland mit RSO Prag im Januar 2015 (Alte Oper Frankfurt, Kölner Philharmonie, Erlangen). In der Saison 2016/2017 ist eine Deutschland Tournee geplant (Frankfurt, Erlangen, Essen, München, Zürich) mit dem Programm Borodin, Dvořák und Orff. Eine rege Zusammenarbeit entwickelt sich mit dem Tschaikowsky Symphonie Orchester Moskau (V. Fedosejew Orchester) seit 2011, 2015 Konzert im Prager Burg und Wiedereinladung nach Moskau in Februar 2017 mit dem Programm Josef Suk und Antonín Dvořák.

Leoš Svárovský widmet sich heute auch der pädagogischen Tätigkeit an der Akademie der musischen Künste in Prag, Fach Oratorien und Kantaten. Im Oktober 2012 hat er erfolgreich seine Dozentur Arbeit an der Janáček Akademie Brno erfolgreich vorgestellt und wurde zum Dozent. In der Discografie von Leoš Svárovský hört man mehr als 24 CD bei verschiedenen Labels in CZ, BRD, USA, Japan, Slowakei und Frankreich (Panton, Supraphon, JOD, Thoroform, WEA, Records, New Classic).


PROGRAMM:
Leoš Janáček: Suite für Streichorchester
Ilja Zeljenka: Musica Slovaca
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzerte für Horn und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr. 29 A-Dur KV 201


Kurtheater


Freitag 20.7.2018

19.30 Uhr LA RAPPRESENTAZIONE DI ANIMA ET DI CORPO oder Vorstellung über Seele und Körper / Emilio de´ Cavalieri

In der Darbietung des Czech Ensemble Baroque unter Leitung von Roman Válek.

Konzertaufführung eines Oratoriums aus dem Jahr 1600 mit dem Libretto von A. Mannini (1618). Emilio de´ Cavalieri war ein italienischer Komponist und Organist, aber auch Diplomat, Choreograf und Tänzer der ausgehenden Renaissance. Ob-wohl er Verfasser zahlreicher Mad-rigale und geistliche Kompositionen ist, wurde er vor allem durch ein Werk bekannt, das allgemein als erstes Oratorium in der Musikgeschichte angesehen wird: Rappresentazione di Anima et Corpo.
Das Stück ist die musikdramatische Bearbeitung eines beliebten mittelalterlichen literarischen Motivs, des Streits zwischen Körper und Geist darüber, wer von ihnen für die Sünden verantwortlich ist, die der Mensch im Leben begangen hat. Gewöhnlich kommt es zu solch einem Streit erst nach dem Tod des Menschen, doch in unserer Komposition wird er noch während des Lebens geführt, wenn auch gegen sein Ende. Das zentrale Motiv ist dann das Gericht über den Sünder vor Christus, an dem auch allegorische Gestalten teilnehmen: Gerechtigkeit, Wahrheit, Barmherzigkeit, Friedfertigkeit. Das erhoffte Ergebnis ist selbstverständlich der Sieg der Seele und ihre Erlösung. Das Werk, das die Grundlagen der barocken Oper schuf, entstand aus dem Bestreben nach einer Wiederbelebung des antiken Musikdramas. Dem entspricht auch die szenische Gestaltung des Oratoriums.

Das 1998 von Dirigent Roman Válek gegründete Czech Ensemble Baroque ist ein professioneller Klangkörper, der sich mit der stilvollen Interpretation von Werken älterer Stilepochen in authentischer Darbietung auf zeitgenössischen Instrumenten beschäftigt. Das Ensemble besitzt drei Komponenten: Orchester, Vokalensemble und Solisten. Die Mitglieder sind professionelle Instrumentalisten und Sänger aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Polen und Deutschland. Chefdirigent des Klangkörpers ist seit dem Beginn Roman Válek.


Kirche Zur Heiligen Familie







BEGLEITPROGRAMM



Donnerstag 19.7.2018

16.00 Uhr Konzert der alten Beskidenkapelle RukyNaDudy

Kurplatz

Samstag 21.7.2018

  Ausflug nach Hukvaldy
Besuch des Geburtshauses von Leoš Janáček und seiner Gedenkstätte.

Lazne Luhacovice, a.s., Lazenske namesti 436, 763 26 Luhacovice, Tel.: +420 724 585 773, E-Mail: hrbacova@lazneluhacovice.cz
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